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DIE HEIMANLAGE


2001, also vor 21 Jahren, begann ich mit dem Aufbau meiner Anlage.
Ziel war ein norddeutsches Motiv, ein einsatzfähiges Eisenbahnfährschiff mit notwendigen Eisenbahnanlagen, aber ohne direktes Vorbild, außer dem Schiff.
 
Mit einer Fotografie eines modernen Eisenbahnfährschiffes fing alles an.
Durch Hinweise von Schiffsmodellbauern fand ich Kontakt zur Werft, die das von mir gewählte Fährschiff gebaut hat. Mit dem zur Verfügung gestellten Bauplan, habe ich dann innerhalb von drei Jahren ein maßstabgerechtes Modell (Maßstab 1:120, TT-Maßstab) des Fährschiffes „Robin Hood“ der TT-Line gebaut.

Das Modell zeichnet sich dadurch aus, dass es bis auf die Rettungsboote und einige Kleinteile keine handelsüblichen Teile besitzt.
Neben einer funktionstüchtigen Beleuchtung, Radaranlage und beweglichen Klappen, besitzt es ein Guillotine-Tor am Heck. Dadurch können auch Lkw über die Heckrampe auf das Schiff fahren.

Bei meinem Modell wird das Schiff ausschließlich mit Zügen beladen. Insgesamt stehen vier (im Original sechs) Gleise zur Verfügung. Zur Kontrolle habe ich zwei Videokameras eingebaut, die das Innenleben auf einen Monitor übertragen.

Das Schiff hat eine Länge von 1,5 m, ist 22 cm breit und vom Kiel bis zur Mastspitze 45 cm
hoch. Es wurde auf einen „Schlitten“ aufgesetzt und kann dadurch ablegen und anlegen,
wobei es sich im „künstlichen Wasser“ bewegen kann.

Bis zu zehn Züge gleichzeitig
 
Die dazugehörende Modelleisenbahnanlage besteht aus einem Hafenbahnhof namens 
„Rügenort“, in dem eine zweigleisige Hauptstrecke und eine Nebenstrecke (Kehrschleife) 
enden. 

Der Bahnhof verfügt über ein Verbindungsgleis zu einem Rangierbahnhof.

Die zweigleisige Hauptstrecke ist 20 m lang. Auf ihr verkehren gleichzeitig 10 Züge. Die Kehrschleife besitzt einen unterirdischen Bahnhof. 

Der Hafenbahnhof verfügt über drei Gleise für den Personenverkehr und vier Gleise für den Güterverkehr sowie ein Bahnbetriebswerk mit einem sechsständigen Ringlokschuppen mit Drehscheibe (Videoüberwacht).

Weitere interessante Details sind ein selbstgebautes DHL Logistikzentrum, eine große Pylonen-Brücke und eine Küstensiedlung mit Leuchtturm (funktionierender Selbstbau), Bahnanschluss (Pendelzug) und Strand.Die Anlage ist in L-Form konzipiert und hat eine Größe von 6,5 m x 2,5 m.
Der Betrieb der Anlage erfolgt über die bewährte Z-Schaltung im „Handbetrieb“, über mittlerweile drei Gleisbildstellwerke Marke Eigenbau.

Insgesamt wurden ca. 130 m Gleis, 60 Weichen und 10 doppelte Kreuzungsweichen verbaut, 11 Fahrtransformatoren sorgen für den Betrieb mit ca. 25 Zugeinheiten.

Erweiterung ab 2016
 
In den Jahren ab 2016 erfolgte der weitere Ausbau der Heimanlage. So entstand hinter der Kulisse ein 5-gleisiger Abstellbahnhof, der vom Rangierbahnhof aus bedient werden kann und videoüberwacht ist.

In der Nähe des Ringlokschuppens steht mittelerweile ein zweiter Lokschuppen, der das Abstellen von 12 Loks ermöglicht. Die Zufahrt erfolgt über eine selbstkonzipierte Schiebbühne, als Nachbau nach einer Fotografie.

Von der unterirdischen Kehrschleife, von der die Stichbahn zur Küstenlandschaft abzweigt, gelangt man auch in einen Schattenbahnhof, der sich auf 6 m Länge unter der gesamten 
Anlage befindet. In diesen Bereich gelangt man über eine Gleiswendel mit sieben Etagen etwa 50 cm unter die Anlage. Dort können in drei Gleisgruppen vier ICE ́s und zehn 
lokbespannte Züge abgestellt werden. Die Anordnung ist zwar unnatürlich, aber sehr praktisch.
Ihr Besuchswunsch
Gern öffne ich für Sie "Tür und Tor":
Nach vorheriger Terminvereinbarung ist es möglich die Heimanlage zu besichtigen. 
Diese befindet sich im Dachgeschoss meines Wohnhauses in dem beschaulichen Örtchen Lauscha.
Hinweis: Der Zugang zur Anlage ist nicht barrierefrei möglich.